Bei der Osteopathie werden Bewegungseinschränkungen und Blockaden ganzheitlich betrachtet und mit allen dazugehörigen Körperstrukuren in Verbindung gebracht und behandelt. Die Ursachen der Beschwerden werden dann durch Mobilisation und Muskeltechniken behoben, so wird der Körper zur Selbstregulation angeregt. Medikamente werden in der Osteopathie nicht eingesetzt.
Die Osteopathie ist eine ganzheitliche Heilmethode, die auf der Annahme beruht, dass der menschliche Körper in der Lage ist, sich selbst zu heilen, solange er in einem harmonischen Gleichgewicht ist. In der Osteopathie geht davon aus, dass alle Strukturen des Körpers, wie Muskeln, Knochen, Organe und Gefäße, miteinander verbunden sind und in Wechselbeziehung stehen. In der Osteopathie versucht man daher, durch manuelle Techniken Blockaden im Körper zu lösen und das Gleichgewicht wiederherzustellen. Dies kann bei verschiedenen Beschwerden und Störungen helfen, zum Beispiel bei Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Schulter- und Nackenproblemen oder Verdauungsbeschwerden. Osteopathie wird von einigen Krankenkassen als alternative oder ergänzende Behandlungsmethode anerkannt und erstattet, in einigen Fällen wird sie jedoch auch auf privater Basis angeboten.
Die Infusionstherapie wird eingesetzt, um einer systemischen Übersäuerung entgegenzuwirken und somit die körpereigene Regulation wieder in Gang zu bringen. Hier biete ich Vitamin-C-Infusionen und Baseninfusionen an. Dadurch kann eine langanhaltende Symptomlinderung bewirkt werden. Des Weiteren kommen in meiner Praxis auch Cholin-Infusionen und Milchsäureinfusionen zum Einsatz, mehr dazu hier.
Natürlich können Sie mich auch in allen anderen naturheilkundlichen und medizinischen Belangen ansprechen, damit wir gemeinsam nach der für Sie geeigneten Therapieform suchen können.